- Im Mittelpunkt der Serie steht die sogenannte Impossible Missions Force (IMF), ein Team von freiberuflichen Geheimagenten, die von der Regierung unmögliche Aufträge erhalten, die sie auf der ganzen Welt mit Hilfe von ausgefeilten technischen Apparaten und Täuschungsmanövern ausführen. Dabei schlüpfen die Agenten teilweise auch mit Hilfe von Gesichtsmasken in die Rollen ihrer Gegner. Häufig spielen die Episoden in fiktiven Staaten mit diktatorischen Regimes. In den späteren Staffeln führt die IMF zunehmend häufig auch Aufträge gegen das Syndikat innerhalb der USA durch.
- Die Episoden verlaufen fast immer nach einem einheitlichen Schema: Der Leiter des Teams erhält zu Beginn seinen Auftrag per Tonband (teilweise aber auch per Schallplatte oder Kassette) an wechselnden Plätzen (Kinos, Parks, Schrottplätzen, …). Die Botschaft hat dabei immer den gleichen Ablauf: „Guten Morgen, Mister Phelps (Briggs) …“ Es folgt die Auftragsbeschreibung, die mit den Worten endet: „Sollten Sie oder jemand aus Ihrer Spezialeinheit gefangengenommen oder getötet werden, wird der Minister jegliche Kenntnis dieser Operation abstreiten. Dieses Band wird sich in fünf Sekunden selbst vernichten. Viel Glück, Jim (Dan). Kobra, übernehmen Sie!“
- Anschließend stellt der Einsatzleiter sein Team zusammen, das (ab der zweiten Staffel) meist aus denselben Mitgliedern besteht. Auf einem Treffen in der Wohnung des Chefs wird das Vorgehen besprochen. In den ersten drei Staffeln bestand das Team meist aus dem Leiter Jim Phelps (bzw. Dan Briggs), dem Model Cinnamon Carter, dem Verwandlungskünstler Rollin Hand, dem Elektronik-Spezialisten Barney Collier und dem Muskelmann Willy Armitage.
- Während der Episode verfolgt der Zuschauer, wie sich der komplexe Plan des Teams entfaltet. Auch das Ende fast jeder Episode folgt einem Muster: Das Team sammelt sich nach der erfolgreichen Erfüllung des Auftrages und verschwindet unerkannt.